Schwarze Zeiten für das Geschäft mit der Escortagentur
EscortAngelsVienna • 12. Juli 2021

Die Sex- und Escortarbeit hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einem Millionengeschäft entwickelt und macht nicht den Anschein, zu stoppen. Immer mehr Menschen, egal ob jung oder alt, haben in den vergangenen Jahren ein breites Spektrum an Escort- und Erotikdienstleistungen in Anspruch genommen. Einige von ihnen sind sogar in sogenannte Erotikurlaube gereist, um sich dort nicht nur von Sonne und Strand verwöhnen zu lassen. Andere wiederum möchten lediglich einen schönen Abend mit einer unserer eleganten Dame verbringen und buchen unsere Escortagentur in Wien.
Auch wurde die gesamte Erotikbranche in den letzten Jahren immer mehr in die Gesellschaft aufgenommen, was für das Wachstum sicherlich vom Vorteil war. Das ganze nahm allerdings eine drastische Wendung, als die Corona-Pandemie auch unsere Branche flach legte. Anfangs wussten wir nicht so recht, wie wir mit diesem neuen Virus umgehen sollten, bis die ersten Ausgangseinschränkungen folgten und die Wirtschaft in ein Chaos rissen.
Prostituierte und Escortdamen wissen nicht, wie es weiter geht
Durch die Ausgangsbeschränkungen und die anschließenden Maßnahmen wird den Prostituierten und unseren Escortdamen ein Berufsverbot ausgesprochen und somit verwehrt, ihrer Tätigkeit nachzugehen, um ihren Unterhalt zu bezahlen. Gerade in der Pandemie sind die Sexarbeiterinnen diejenigen, die am meisten auf Hilfe angewiesen sind.
Durch eine komplette Ausgangssperre wird ihnen verboten, Kundschaft zu empfangen oder mit Kunden auszugehen. Dies führt zu einem wirtschaftlichen Totalausfall über mehrere Monate. Der Staat lässt unsere Branche nicht ganz alleine und bietet Hilfspaketen für finanzielle Unterstützung. Um eines dieser Hilfspakete in Anspruch nehmen zu können, muss ein fester Wohnsitz angemeldet sein. Jedoch kommen viele Sexarbeiterinnen aus dem Ausland und haben keinen angemeldeten Wohnsitz.
Einige von unseren Damen fallen durchs Raster
Da es sich in unserem Escortgeschäft wie bei der Sexarbeit um eine Dienstleistung handelt, unterstützt der Staat die Frauen. Jedoch erhalten unsere Damen nur ein Hilfspaket, wenn sie auch aus dem eigenen Land kommen. In unserem Fall muss eine Escortdame in Wien auch einen festen Wohnsitz in Wien haben oder hat andernfalls keinen Anspruch auf eines der Hilfspakete.
Das Ergebnis dieser Regelung ist nun, dass ein Großteil der Sexarbeiterinnen und unserer Escortdamen auf der Strecke bleiben und auf der Strecke bleiben. Die Situation ist für alle Sexarbeiterinnen und auch unsere Agentur in Wien finanziell und emotional belastend. Hier können wir nur allen aus unserer Branche Mut wünschen und hoffen, dass in Zukunft wieder eine Eröffnung des Erotikgeschäfts möglich ist.